Schwäbisch Gmünd,

Albmarathon

Technisches Hilfswerk mit der besten Ausdauer

Schon Tage vor dem eigentlichen Lauf-Event, liefen die Vorbereitungen auch beim THW Schwäbisch Gmünd, welches den Albmarathon jedes Jahr tatkräftig unterstützt. Am Tag des Geschehens waren dann knapp 50 Helfer aus dem Gmünder Ortsverband von sechs Uhr morgens an, über 12 Stunden im Einsatz. Hauptaufgabe war die Verpflegungslogistik des 50 Kilometer langen Laufs. Dabei mussten Getränke, Snacks und Tische an die zahlreichen Verpflegungsstationen gebracht werden, vor und natürlich auch während der Veranstaltung. Zusätzlich wurde durch die THW-Jugend eine Verpflegungsstation am Hohenstaufen betrieben. Die THWler selbst wurden vom eigenen OV-Koch verköstigt, somit konnte immer mit Höchstleisung gearbeitet werden. Der Oktober zeigte sich an diesem Tag mit seinen über 20 Grad und strahlendem Sonnenschein, von seiner besten Seite. Für die Zuschauer herrlich, für den ein oder anderen Läufer fast schon zu warm und so wurde jede Menge Wasser an den Versorgungsstationen verbraucht. Sogar ein neuer Streckenrekord wurde durch den Sieger Christian Seiler nach ca. 3 Stunden und 7 Minuten aufgestellt, was bei dem Höhenprofil des Albmarathons über die drei Kaiserberge beachtlich ist.

Die beste Ausdauer zeigten aber die Gmünder THWler, welche nach dem Abbau der Verpflegungsstationen, dem Aufräumen in der Unterkunft und dem Zurückbringen verschiedenster Veranstaltungsutensilien, gegen 19 Uhr, nach über 12 Stunden Arbeit, den Feierabend am Lagerfeuer einläuteten.


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