Unter dem Motto „Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?“, fand der bundesweite Tag des offenen Denkmals statt.
Auch in Schwäbisch Gmünd war einiges geboten und bei einem besonderen Relikt aus längst vergangenen Tagen, konnten die Gmünder THWler mit ihrem Know How in Sachen Beleuchtung gut unterstützen.
Der Luftschutzstollen am Zeiselberg ist die einzige noch unverfüllte Zufluchtsmöglichkeit des 2. Weltkriegs in Schwäbisch Gmünd und konnte auf einer Länge von 270 Metern besichtigt werden. Für die richtige Beleuchtung im nur 1,5 Meter breiten Tunnel sorgte das Technische Hilfswerk, wobei die Helfer selbst beeindruckt waren, einen solchen Stollen im Herzen von Schwäbisch Gmünd anzutreffen.